Treffen bei den netten Leuten vom Flugplatzmuseum in Cottbus

 02.-04.07.2004

Manchmal gibt es Tage, die stehen irgendwie unter einem schlechten Stern. Scheinbar hatten wir einen erwischt. Es begann damit, das ich am Vortag gegen 23.00 ölverschmiert das Handtuch werfen mußte, mein Gaz war zum ersten mal in seinem Leben krank und hatte zu hohen Blutdruck.

 Genau gesagt Öldruck bis zum Anschlag.

 Es half nichts, ich mußte Ihn zurücklassen, leider.

 Glücklicherweise sprang Matze gleich mit einem Ersatzfahrzeug (Uaz) ein, so das wir nicht zivil reisen mußten.

Am Abreisetag erreichte uns noch eine andere Hiobsbotschaft:

"Matjes liegt im Bett, kriegt keinen Ton raus, ist krank und kann nicht mit".

Trotzdem trafen wir uns pünktlich, um bei Matze abzufahren.

Plötzlich: "Matjes kommt doch mit, dauert nur noch ein bisschen länger"

(Moment mal- kennen wir das nicht von irgendwo?).

Aber gut, dafür lohnt es sich zu warten, nutzen wir die Zeit noch zum Einkaufen...

 

Warum Herr Linke seinen Kaffee noch trinken mußte,

er nach einer 1 1/2 Stunde (90 Minuten) anrief und wir doch "schon" ohne Ihn fahren sollten bleibt unser aller Geheimnis, welches er sich mit der ersten Flasche Glen Grant erkaufen mußte!

Die Fahrt klappte dann super und wir kamen gut in Cottbus an. Also Feldlager aufschlagen und Fahne hissen.

Erst mal umschauen was vorhanden war. Hier die rote Fraktion:
Hier die grüne.
Um einige Exponate beneiden wir Euch schon, um die Arbeit die das bedeutet aber nicht. Alle Achtung und großes Lob für die vielen fahrenden und "fliegenden" Exponate.

 

Teil 2 : Das Treffen, die Gastfahrzeuge.