P 2S |
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Au der Basis des P 2M kam ab 1955 eine schwimmfähige Version ,der P 2S,zu den Pioniereinheiten. Als Aufklärungs-, Verbindungs- und Kommandeursfahrzeug war er ein technischer Meilenstein. Obwohl er auf Land und Wasser alle Erwartungen erfüllte kam es nie zu einer richtigen Serienproduktion (Ersatzteilprobleme- hoher Herstellungsaufwand- zu teuer). Bestand: nicht sicher, ca.17 Stück |
Luaz 967M |
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1978 tauchte ein schwimm- und geländegängiger Verwundetentransporter auf. Dieser auch im liegen zu fahrende Sankra mit Saporoshez-Motor konnte Steigungen bis 58%! überwinden. Ausgerüstet mit Spill war er für die Bergung und Rettung von Verwundeten gedacht. Bis zu 30min. war er auch schwimmfähig. Bestand: ca.260 Stück |
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Gaz 46MAV |
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Leider nur bei den Bruderarmeen kam dieser leistungsfähige, geländegängige Schwimmwagen in Einsatz. Auf der Basis des Gaz 69 entstand der Gaz 46MAV.Ausgerüstet mit Seilwinde, Schraubenantrieb, Lenzpumpen und Wannenheizung war es das russische Pendant zum Ford GPA. Voll Seetüchtig! | |
Wartburg 353/400 |
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1970 warteten die Eisenacher Automobilwerke mit einem Kübelwagen auf Basis des W 353 auf. Der Antrieb im Wasser erfolgte durch die Vorderräder. Allerdings kam dieser bedingt schwimmfähige mit Kunststoffkarosse ausgestattete Prototyp nie in Serie. Eingesetzt als Jagdmobil für Parteifunktionäre wurden sieben Stück produziert. |
Bj. |
Eigen- Masse kg |
Nutz- Masse kg |
Personen | Länge
mm |
Breite mm |
Höhe mm |
Boden- freiheit mm |
Steigungs- winkel |
Motor |
Hubraum ccm |
Leistung PS |
Fahr- bereich km |
Ver- brauch l |
V-max km/H |
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P 2S | 1955 | 1969 | 400 | 4 | 5100 | 1835 | 1860 | 300 | 65 | 6Zyl | 2407 | 36,5 | 500 | 20 | 95/10 |
Luaz 967M |
1976 | 930 | 420 | 3 | 3682 | 1740 | 1625 | 285 | 58 | 4Zyl-Otto | 1197 | 27,2 | 285 | 12 | 75/5 |
Gaz 46MAV |
1950 | 1850 | 5 | 4930 | 1900 | 1770 | 58 | 4Zyl-Otto | 2112 | 55 | 500/5h | 90/9 | |||
353/400 | 1970 | 3860 | 1750 | 1550 | 3Zyl-2Takt
Otto |
992 | 55 |