"...Es waren bis auf ein paar Verbindungsoffiziere und wenige Nachrichtenleute, keine Truppen der DDR, in der CSSR. Das ist richtig. ..."

Zitat von http://naomits.blogspot.com/2006/10/nationale-volksarmee.html  :

Die NVA war an keinem Krieg beteiligt. Teile der NVA waren aber 1968 für militärische Aktionen zur Niederschlagung des Prager Frühlings vorgesehen, die NVA war am Einmarsch in die Tschechoslowakei aus politischen Gründen allerdings nicht unmittelbar beteiligt.

 Es gab Pläne, die 7. Panzerdivision und die 11. Motorisierte Schützendivision an der Intervention zu beteiligen. Wegen der zu erwartenden verheerenden außenpolitischen Wirkungen - es wäre der erste Auslandseinsatz deutscher Truppen nach dem Zweiten Weltkrieg gewesen - wurden diese Divisionen dann aber doch nicht eingesetzt.

Sie leisteten logistische Hilfe beim Einmarsch und standen direkt an der Grenze bereit, um im Falle eines möglichen, der Sowjetarmee außer Kontrolle geratenden Volksaufstandes, einzugreifen. Diverse Verbindungsoffiziere, NVA-Nachrichtensoldaten und auch MfS-Offiziere waren direkt in der ČSSR im verdeckten oder korrespondierenden Einsatz.

Nur um unnötigen Fragen aus dem Weg zu gehen. Sicher gibt es auch Leute, die das anzweifeln...

Es gibt da nämlich eine Seite, wo fälschlicherweise das Gegenteil mit einem Bild und entsprechender Unterschrift behauptet wird. Es fehlen auf den Fahrzeugen komischerweise die weißen Streifen. Und diese Kennzeichnung ist ja nun verbrieft! Ich habe schon dahin geschrieben, aber keine Antwort bekommen:  http://www.weltchronik.de/dch/dch_3989.htm

Manfred Steinke

 

                         

Prager Frühling 1968

 Manfred Steinke, links

Habe von 11/1966 bis 10/1969 3 Jahre in der NVA im PR14 Spremberg/NL (7.PD) gedient, (aber nicht aus soz. Überzeugung, sondern wegen der Vorteile, die ein SAZ hatte, wie Sold, Ausgang, Urlaub, kl. Privilegien gegenüber den Soldaten) 

Am 25. od.26. Juli 1968 gab es in unserer Kaserne im Panzerregiment 14 in Spremberg/NL Alarm mit voller Gefechtsbereitschaft, X-Zeit 6Stunden!!  Das kann man schon fast mit einer kleinen Mobilmachung vergleichen! Keiner wußte, bzw. wurde informiert, was los war! Wir mußten alle persönlichen Sachen in Kartons verpacken und mit der Heimatadresse versehen. Es wurden alle Waffen und Munition mitgenommen zu dem Einsatz, und dann ging es ab in den Bereitstellungsraum im Übungsgelände der 7.PD (PanzerDivision) bei Nochten in der Nähe von Boxberg/NL.

Dort hieß es "unterziehen im Gelände mit allen Fahrzeugen" und dann war erst mal Ruhe. Wir schliefen in den SPW's (40 u. 40P) und im LO-Fahrerhaus. Das war verständlicherweise nicht das Bequemste.

Während der ganzen Zeit wußte niemand, was überhaupt los war. Am nächsten Tag wurde sämtliche Reservemunition auf die  MPi-Magazine aufgefüllt und die Versorgung lief schleppend, zu Essen gab's erst mal nichts!- Glücklicherweise hatten wir als kleine selbstständige Einheit( ZKCA, 17 Mann m.Zgfhr.) vorgesorgt, und bei unseren Küchendiensteinsätzen für kl. Übungen und Ausbildungslager etc. aus der Küche einige haltbare Lebensmittel "organisiert": 

Einmal hatte einer von uns in einem unbeobachteten Augenblick Zugang zu den Lebensmitteln und sah in einem Kellerraum mehrere Stangen mit Salamis hängen. Er dachte, sowas kann man sicher gebrauchen weil: Die halten sich ja! ;o))). Die Stangen hingen an der Decke waagerecht lose auf beiden Seiten in Haken. Auf jeder Stange waren ca. 50 Würste aufgereiht. Er nahm die Stange auf einer Seite hoch und wollte ein paar davon herunternehmen, da rutschte die Stange auf der anderen Seite vom Haken und die ganze Geschichte lag im Dreck!!!! Er hat Blut und Wasser geschwitzt, die Dinger wieder auf die Stange zu bekommen, denn jeden Moment konnte der Furier dazukommen, dann wäre "das Kraut fett gewesen": Aber dank auch meiner Hilfe haben wir es geschafft und mit ein paar Würste haben wir uns unsere Bemühungen selbst belohnt....

Auch hatten wir jede Menge Konserven, Butter und Brot und das alles in ehemaligen, mit Aluminium ausgeschlagenen Munitionskisten, die fast wie ein Kühlschrank wirken. Also unsere Versorgung war gesichert.

Nach 3Tagen wurden wir auf sozialistische Art und Weise aufgeklärt, daß wir wegen der bevorstehenden "Konterrevolution, die natürlich aus dem Westen iniziiert war", in Voller Gefechtsbereitschaft der Dinge die da kommen können, ausharren müssen. Und so ganz "Nebenbei" mußten wir dann alle, obwohl wir ja bekanntlich einen Fahneneid geleistet hatten, unterschreiben, daß wir im Ernstfall auch wirklich von der Waffe Gebrauch machen!! Dann durften wir auch wieder Post versenden, aber nur offene Postkarten, die natürlich zensiert wurden. Mit der Vorgabe, daß in der Post nichts darauf hindeutet, wo wir uns warum befinden!!

Dann hat jede Einheit ein kleines Stück Wald zugewiesen bekommen und wir durften uns "häuslich" einrichten. Wir haben riesige Planen, mit Baumstämmen und Stricken an die SPW und Bäume gebunden und daraus abendteuerliche Zelte geformt. Da campierten wir dann ein paar Wochen. Es war natürlich strikt verboten, sich aus dem Gelände zu entfernen und mit der Bevölkerung in den umliegenden Dörfern Kontakt aufzunehmen. Außerdem war Alkohol natürlich verboten und es durften nur kleine Feuer gemacht werden.-- Aber wen interessierte das schon.- Im Schutz der Dunkelheit sondierten wir die Gegend und fanden auch eine wunderhübsche Dorfkneipe. Ein bißchen "gepokert" haben wir schon. In der Kneipe saß ein Teil der Offiziere des Reg. und haben geskatet und fleißig getrunken. Letzteres taten wir Soldaten und Kapo's auch (natürlich nur 3-4 Mann aus unserer kl. Einheit, wir wollten es ja nicht übertreiben!), der Wirt servierte uns auf dem Hof. Dann haben wir mit dem Wirt und den Bauern einen regelrechten Handel vereinbahrt. Sie versorgten uns mit Spirituosen (die waren bei dem Ansturm mittlerweile knapp, der Kneiper hat noch nie so gute Geschäfte gemacht). Von den Bauern bekamen wir frische Eier, die dann in unseren Kochgeschirren zu Spiegel- bzw. Rühreiern wurden. Auch bekamen wir frisch geschlachtete Hühner, die wir dann am Lagerfeuer mit Spiesen in genießbare Schenkel usw. verwandelten!! Alles bekamen wir natürlich gegen ordentliche Bezahlung. Auf dem benachbarten Feld unserer "Behausung" wurde gerade Getreide geerntet. Das war eine sehr günstige Gelegenheit, an Bier zu kommen. Das brachten uns die Bauern mit dem Traktor frei Haus. Da wir etwas Abgelegen von den anderen Einheiten eingewiesen waren, konnten wir auch ein etwas größeres Lagerfeuer machen (Flammen 3 bis 4 Meter). Daß da nichts passiert ist, ist unserer Umsicht zu verdanken. und zu allem was wir da anstellten hat unser Zgfhr. zwar immer mit dem Finger gedroht, aber sehen konnte er nichts, der jg. Leutnant; er hat beide Augen und die Hühneraugen zugedrückt!!!   Zum Dank dafür konnte er an unseren Genüssen auch teilhaben. Er war schon ein prima Kerl, bei einem anderen hätten wir sicher nichts zu lachen gehabt, zumindest nicht soviel Freiheiten.

Es gab natürlich durch die Freiheiten, die sich welche von anderen Einheiten in unverantwortlicherer Weise herausnahmen auch ärgerliche Situationen. Da kam z.B. ein Panzerfahrer mitten in der Nacht ins Lager von einem Trinkausflug zurück, war Sturzbetrunken und hatte seine Pistole verloren.  Das gesamte Regiment wurde alarmiert und mußte im Dunkeln die ganze Umgegend systematisch durchkämmen und glücklicherweise hat dann einer die Pistole irgendwo im Gelände gefunden.

Die Zeit hat sich dann so dahingeläppert und alles war unter voller Bewaffnung, nur die Munition war nicht ausgegeben. Mit der Zeit wurde auch wieder eine normale Versorgung möglich. Unser gesamter Fahrzeugpark und auch die Panzer waren mit den breiten weißen Streifen, wie man sie aus dem Fernsehen kennt, markiert. Als wir das tun mußten, und feststellten, daß es Latex und keine Wandfarbe oder Schlemmkreide war, wußten wir, daß es für länger geplant war. Um uns bei Laune zu halten, wurde der Verpflegungssatz verdoppelt.Die Postversorgung lief wie geschmiert. Die Autos, die die Post brachten, waren zwar 6003 matt grün gespritzt, aber innen weren sie noch gelb. Sie waren für diesen Zweck von der Post requieriert. Wir wurden mit den besten Filmen unterhalten, man organisierte Unterhaltungsveranstaltungen mit prominenten DDR-Künstlern. Günter Krause war auch da ein DDR-bekannter hervoragender Komiker, seine Witze zu dieser Sonderveranstaltung waren allerdings nicht sendereif! Sogar der stellvertretende Verteidigungsminister, ein Admiral hat bei einer Veranstaltung Anekdoten vom Stapel gelassen. Der hatte den Beruf verfehlt, der hätte Conferancier werden sollen. Man konnte schon auch mal mit Händen in der Hosentasche an einem Major oder Oberstleutnant vorbeigehen, ohne zurückgerufen und zusammengesch... zu werden.

Am 20.08.1968 wurde dann ein Marschband aufgestellt und unsere Kradmelder hatten auch schon die Strecke in die CSSR in der Tasche. Nach einiger Wartezeit war dann wieder eine gelockertere Aufstellung genehmigt, dann unterziehen im Wald, aber in der Formation des Marschbandes, und nach einiger Zeit durften dann auch wieder leichte Zelte gebaut werde. Da wußten wir, wir hatten es überstanden. Dann ging es wieder los mit Kasernenleben im Wald, von der Ausbildung bis zum "Tannennadeln harken". Es wurden kleine geordnete Zeltplätze gebaut. Die Zelte wurden aus den Zeltbahnen vom Sturmgepäck über ausgehobene Gruben errichtet, natürlich schön in Reih' und Glied und mit "Vorgarten", der sogar bewertet wurde. Na ja, Wettbewerb muß schon sein.Wir blieben dann noch bis Ende Okt. '68 im Wald in einfacher Bereitschaft. Unsere EK's, deren Dienst mit dem 30.Okt. zu Ende ging, hatten schon Angst, daß sie länger machen müßten. Aber sie wurden pünktlich entlassen.

Es waren bis auf ein paar Verbindungsoffiziere und wenige Nachrichtenleute, keine Truppen der DDR, in der CSSR. Das ist richtig.

Es waren die 7. PD und die 11.MSD vom MB3 in voller Gefechtsbereitschaft.

Allerdings mußte ich persönlich bei der Rückkehr in die Garnision eine bittere Pille schlucken. Meine 250er JAWA, die ich vorher in der Kaserne sichergestellt hatte, war teilweise nicht mehr da. Irgendjemand von den im Objekt verbliebenen Leuten hat den Motor und die Räder gebraucht. Es ist nie herausgekommen, wer in dieser "Notlage" war....

Nun ist es ja doch fast ein Roman geworden und dabei habe ich noch gar nicht alle Erlebnisse geschildert. Wenn es teilweise auch eine entbehrungsreiche Zeit und ein sehr ernster und gefährlicher Anlaß war, war es doch eine schöne Zeit, weil wir was daraus gemacht haben. Es hätte aber auch anders kommen können!!!! Wären wir eingerückt, ich hätte zwar geschossen, aber mit Sicherheit nicht getroffen!!---- Es ist doch verwunderlich, wie sich solche Erlebnisse "einbrennen" ins Gedächtnis. Es ist nun 40 Jahre her und meine Schilderungen laufen vor mir wie im Film ab, jedes Bild sehe ich fast so, als wäre ich noch da, obwohl ich im Allgemeinen recht vergeßlich bin.

Ich hoffe und wünsche, mal etwas von Euch zu hören (zu lesen)

Mit besonders freundlichen Grüßen

Manfred Steinke, Nürnberg (Baujahr '46)

 

 
Und hier noch ein paar Erinnerungen von Manfred als Zugabe, vielen Dank!
Da hatte ich mal eine Auseinandersetzung fast dienstlicher Art während eines Ausgangs mit einem Gefreiten aus unserem ZKCA (meine Einheit) und der hat mir bei der Gelegenheit eine auf's Maul gehauen. Ich habe den dann auch vor versammelter Mannschaft mit einer Woche Ausgangssperre "belobigt". Als Uffz. durfte ich nicht mehr. Aber ich weiß nicht mehr um was es da ging.....

Und eine andere Sache wäre: Einer von unseren Sold. hat festgestellt, daß in dem blauen Fensterputzmittel Alkohol drin und leicht oder nicht gesundheitsschädlich ist. Da haben die Deppen (Ich war mit dabei) eine Literflasche von dem Zeug "abgezweigt", mit in die Tanzbar in Spremberg genommen, beim Kellner 6 leere Schnapsgläser bestellt und das Zeug ausgesoffen!!!!! Die Gesichter der anderen Gäste und Armeelinge hättest Du sehen sollen.- Gekostet habe ich auch!! Sooooo schlecht hat das Zeug gar nicht geschmeckt und keiner hat sich den Magen verdorben.......

Na ja, auch im Dienst haben wir Dinger verzapft, hätte das jemand 'rausgekriegt, wäre ich wahrscheinlich erst fünf Jahre später aus Schwedt 'rausgewesen.--- Unter "Gas" mit einer Gruppe im Laufschritt durch das KdP und dann im nächsten Gelände untergetaucht. Das Ausbildungsthema dann: "Thema 31 = Pflichtsonnen" --- oder mit dem SPW 40P zur Ausbildung im Gelände 'rausgefahren, ins nächste Dorf, den Kneiper aus dem Bett geholt, den SPW im Hof geparkt, Tor zu und dann den Umsatz in der Kneipe ein bißchen gesteigert.......

Und auch sonst; Zivilklamotten im Schrank (war ja bekanntlicherweise verboten) und bei Urlaub entweder gleich in Zivil und im Schutz der Dunkelheit mit Uniform im Koffer über den Zaun und ab zum Bahnhof, oder in Uniform raus und in Cottbus in Zivil umgestiegen. ich war schon 2 Jahre bei der Fahne, da hatte mich in meinem Heimatort Aue noch keiner in Uniform gesehen.Die Überraschung war groß bei meinen Kumpels, als ich dann mal in Uniform auf dem Tanzsaal aufgetaucht bin.....

In unserer kleinen Truppe war ja kein richtiger Spieß vorgesehen (16 Mann mit Zugführer), das hat jeweils ein clverer Gefreiter wahrgenommen, aber richtig. Urlaubsscheine wurden komplett gefälscht, da hätte nicht mal der Zugführer gemerkt, daß seine Unterschrift nicht echt war!! Und als Höhepunkt wurde auch die komplette Urlaubskartei so perfekt "erneuert", das konnte keiner erkennen. Der Zgfhr. hat sich bloß manchmal gewundert, das der eine oder andere soooviel Urlaub hat. Er hat auch die "Urlaubskartei" zu Rate gezogen, aber keinen Verdacht geschöpft. Na und eine Dauer-Dienst-Ausgangskarte mußten wir Kapos auch haben, man mußte ja auch mal zu Mittag etwas Vernünftiges essen....

Wir waren ja ein kleiner selbstständiger Zug in einem Panzerregiment. Die drei Batalione (das Wort krieg ich nicht hin!) hatten jedes ein großes Gebäude und da waren dann die selbstständigen Einheiten wie Rückw., Aufkl., Pios und wir, die "Giftzwerge" mit 'reingequetscht. Die Panzerleute taten mir schon manch'mal etwas leid. In dem unsrigen Gebäude gab's auch für die Panzers einen FDJnik-Oltn. und der ging meistens, wenn sie dreckverschmiert aus dem Übungsgelände nahe der Kaserne mit ihren Panzern zurückkamen, zu uns Chemikerkapos in die Bude und wollte erst mal einen Schnaps. Das war so ein richtiger Kumpel. Aber bestimmt nur bei uns. In seiner Einheit mußte er sich sicher verbiegen....

Einmal haben wir bei einem unserer Uffz.'s zu Hause ein biss'l nach einem "kleinen Umtrunk" vergessen, wieder in die Kaserne zu fahren, wir hatten das tatsächlich verpennt!! Da hat man doch tatsächlich alles mobilisiert, um uns zu finden und eine evtl. Fahnenflucht zu verhindern, die VoPo stand sogar bei meinen Eltern vor der Wohnungstür!! Was war unser Vorgesetzter froh, als "seine verlorenen Söhne" wieder auftauchten.--- Wegen so einem Ding habe ich sogar eine Woche vor der Entlassung meinen Ufw.-Balken eingebüßt.....

Ich war aber nicht nur ein böser Bube. als ich einmal vom Urlaub kam, hatte ich den Fahrplanwechsel verpaßt und erst unterwegs auf der Strecke Aue-Leipzig-Cottbus-Spremberg im Kursbuch gemerkt, daß ich meinen gewohnten Anschluß in Lpzg. nach dem neuen Fahrplan nicht schaffen kann. Im neuen Kursbuch fand ich eine Verbindung über Dresden, die ich hätte schaffen können. Ich in Zwickau raus, in ein Taxi und dann irgendwo (weiß nicht mehr genau wo) zwischen K.-M.-St. und Dresden hätte ich den Zug bekommen können, nur die labidare Äußerung des Taxikutschers (EMW 340):" Ich fahr mir doch wegen Dir nicht meine Maschine kaputt!", verhinderte dieses mein Ansinnen. Von dem Zug sah ich doch tatsächlich noch die Rücklichter. Da bin ich dann zum ABV des Ortes und habe ihn in meiner Kaserne anrufen lassen, daß ich eine Zugverbindung verpaßt habe und etwas verspätet eintreffe....

Das wären alles so Schnipselchen aus den 1096 Tagen...., aber ein Buch?? Nee, das krieg ich nicht hin. ---- Aber das ist bald wieder eine Geschichte...

So, das wär's erst einmal