M72

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 M72

Ab 1945 in Irbit- SU gebaut. Die Ähnlichkeit mit der  BMW R71 ist kein Zufall! Einsatz bei der NVA, den Grenztruppen und der frühen Bereitschaftspolizei als Aufklärungs, Kurier und Verbindungsfahrzeug.

ES 250-A

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Von 1959-1963 löste die ES aus Zschopau die M72 ab.

Die erste Eigenentwicklung der DDR

ES 250-1-A

Seit 1961 im Einsatz.

Die Masse verringerte sich um 9kg-die Leistung wurde von 10,7 auf 11,8 kW erhöht.

ES 250-2-A

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Diese verbesserte Variante gab es ab 1968.

12,9 kW Motor und Kraftstofftank von 16 Liter (320 km).

Wenige Exemplare gingen als Beiwagenkrad an die Grenztruppen der DDR.

TS 250-A

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Noch besser den militärischen Anforderungen entsprach ab 1973 die TS 250-A

TS 250-1-A

Nur wenig verändert kam ab 1977 die TS250-1-A mit 14 kW in die NVA. Man schätzte sie wegen ihrer Zuverlässigkeit.

ETZ 250-A

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Mit 12,5 kW gedrosselt kam 1982 die neue ETZ. Optimale Watfähigkeit und Geländegängigkeit sowie gute Fahreigenschaften auf der Strasse und im Gelände hatten die Konstrukteure hier vereint. 

        

Bj.

Her-

steller

Land

Eigen-

masse

kg

Nutz-

Masse

kg

Länge

m

Breite

m

Höhe

m

Boden-

Freiheit

m

Motor

Hub-

raum

cm3

Leistung

kW

Fahr-

bereich

km

V-

max

km/h

M72

1945

SU

350

300

2,42

1,60

0,98

0,13

4T-Otto

746

16,5

465

85
ES250-A 1959 DDR 162 158 2,00 0,71

0,95

0,11 2T-Otto 250 11 300 90
ES250-1-A 1961 DDR 153 167 2,04 0,88 1,19 0,14 2T-Otto 250 12 300 85
ES250-2-A 1968 DDR 156 164 2,09 0,86 1,33 0,17 2T-Otto 146 12,9 320 90
TS250-1-A 1977 DDR 168 177 2,08 0,87 1,22 0,14 2T-Otto 244 14 420 80
ETZ250-A 1982 DDR 175 200 2,20 0,75 1,32 0,15 2T-Otto 244 12,5 455 100